News • Defizite bei binauralem Hören
Versteckter Hörverlust: neue Hinweise auf Ursache
Defekte Rezeptoren statt zu laute Musik: Forscher haben für den sogenannten versteckten Hörverlust eine andere Ursache ausgemacht als bisher angenommen.
Wenn wissenschaftliche Neugier zu medizinischem Mehrwert wird: Informieren Sie sich hier über vielversprechende Studien und Versuchsreihen und wie diese zu effektiveren Medikamenten, Prozessen und medizinischen Richtlinien führen.
Defekte Rezeptoren statt zu laute Musik: Forscher haben für den sogenannten versteckten Hörverlust eine andere Ursache ausgemacht als bisher angenommen.
Forscher entdeckten einen Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Tumors - zum Beispiel, wie weich er ist - und seiner Fähigkeit, Krebszellen in andere Organe zu transportieren.
Mit einem 7-Tesla-MRT lassen sich feinste Strukturen und molekulare Vorgänge im Gehirn darstellen – beste Voraussetzungen für die Hirnforschung. Jetzt konnte eines der Geräte angeschafft werden.
Der Übergang von der Speiseröhre zum Magen ist aus medizinischer Sicht eine heikle Region. Jetzt hat ein Forschungsteam mithilfe von Organoiden neue Einblicke in diese Region gewonnen.
Wie wirken sich Faktoren wie Umwelt, Ernährung oder andere Organsysteme auf die Herzgesundheit aus? Auf der DGK-Jahrestagung stehen die „Schnittstellen in der kardiovaskulären Medizin“ im Fokus.
Ein Team aus Apothekern und Ärzten will herausfinden, ob eine engmaschige telemedizinische Begleitung von Krebstherapien genauso großen Nutzen für Betroffene bringt wie eine Betreuung vor Ort.
Wissenschaftler erkunden im Rahmen eines Forschungprojekts neue Wege, resistente Bakterien gezielt von der Nährstoffversorgung abzuschneiden und sie so unschädlich zu machen.
Welchen Einfluss haben Raumklima, Luftqualität, Architektur und Arbeitsorganisation im Krankenhaus auf die Genesung der Patienten? Neue Forschung geht dieser Frage nach.
Die Forschungsinitiative „ACTISONO“ (Sonopharmacology – Activation of drugs by ultrasound) geht der Frage nach, wie sich pharmazeutische Wirkstoffe mittels Ultraschall aktivieren lassen.
Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Psoriasis (Schuppenflechte) haben Auswirkungen auf frauenspezifische Krebsarten, darunter Gebärmutter- und Brustkrebs, wie eine neue Studie zeigt.
Nach einem Herzinfarkt leiden viele Patienten unter einer Durchblutungsstörung der kleinsten Herzgefäße, eine Behandlung gibt es derzeit nicht. Berner Forscher wollen das ändern.
Biochemiker und Bioinformatiker vom Leibniz-Institut DSMZ haben die molekularen Eigenschaften von Brustkrebs-Zelllinien der Institutssammlung umfangreich charakterisiert.
Intervallfasten soll beim Abnehmen helfen und die Herzgesundheit verbessern. Paradoxerweise kann dadurch jedoch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark steigen, wie neue Forschung nahelegt.
Der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa ist vor allem für immungeschwächte Menschen lebensgefährlich. Forschern gelang es nun, die Pathogenität des Erregers mit einem Enzym zu kontrollieren.
Wie wirksam ist die Darmspiegelung als Vorsorge-Untersuchung für Darmkrebs? Eine schlecht gestaltete frühere Studie führt laut DKFZ-Experten dazu, dass die Koloskopie bislang unterschätzt wurde.
Frauen sind etwa doppelt so häufig von Alzheimer betroffen wie Männer – doch warum ist das so? Zum Weltfrauentag informieren Experten über neue Erkenntnisse zur Erkrankung.
Viel hilft viel? Das scheint sich zumindest ein Mann gedacht zu haben, der sich offenbar über 200 Mal gegen Covid-19 hat impfen lassen. Forscher untersuchen, was das mit seinem Immunsystem macht.
Übelkeit nach einer OP wird als sehr belastend empfunden und kann die Erholung verzögern. Eine neue Studie zeigt, welche Patienten bei welchen Eingriffen besonders häufig betroffen sind.
Seltene Erkrankungen zu diagnostizieren, stellt Ärzte oft vor Herausforderungen. Digitalisierung kann helfen: Die neue, KI-gestützte Plattform SATURN soll die Diagnosestellung verbessern.
Eine aktuelle Studie lässt mit einem vielversprechenden Ergebnis aus der Tumorforschung aufhorchen: Im Fokus steht ein Enzym, das einen neuen Ansatzpunkt in der Krebsbehandlung eröffnen könnte.
Forschende der UZH zeigen die Bedeutung von Arterienverbindungen bei der Wiederdurchblutung des Gehirns nach einem Schlaganfall – und damit bei der Erholung von Patienten.
Hinter Erkrankungen wie Parkinson, Dystonie, Zwangsstörungen oder Tourette stecken oft gestörte Verbindungen im Gehirn. Forscher haben erstmals eine "Landkarte" dieser Netzwerke erstellt.
Eine neue Strahlentherapie-Technik, bei der hohe Strahlendosen in Sekundenschnelle verabreicht werden, schont das umliegende Gewebe und hat ersten Daten zufolge weniger Nebenwirkungen.
Um das Risiko für Typ-2-Diabetes besser vorherzusagen, haben Wissenschaftler Millionen genetischer Daten ausgewertet. Dabei stießen sie auf hunderte DNA-Loci, die mit Komplikationen zusamenhängen.
Für metastasierenden Prostatakrebs gibt es bisher kaum Therapieoptionen. Wissenschaftler haben nun eine Möglichkeit gefunden, um das Ansprechen auf Strahlentherapie und deren Erfolg vorherzusagen.