News • Start-up Park
Gründerszene auf der Medica 2023 wieder stark vertreten
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.
In Deutschland nutzen laut Statistischem Bundesamt mehr als 15 Millionen Menschen Smartwatches. Technisch sind die meisten dieser modernen Armbanduhren in der Lage, mit großer Genauigkeit EKGs aufzuzeichnen und dadurch Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Doch die erhobenen Daten werden bislang nicht genutzt. Das junge Start-up ‚novadocs‘ möchte das mit Hilfe der ‚smartcor‘-App ändern…
Eine neue Smartphone-App nutzt Künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Erkennung von Schlaganfällen. Bei einem Testlauf erreichte die Anwendung eine fast 100-prozentige Erfolgsquote.
Mithilfe einer App und KI sollen Komplikationen nach einer Nierentransplantation zukünftig schneller erkannt werden und so die Lebensdauer von Organtransplantationen verlängert werden.
Vorhofflimmern wird bei älteren Menschen mithilfe herkömmlicher Smartphone, verglichen mit Routineuntersuchungen, mehr als doppelt so oft erkannt und behandelt, zeigt eine neue Studie.
Forschende starten eine Evaluierungsstudie für ein neues Verfahren zur Diagnostik der neurodegenerativen Erkrankung. Bei dem Projekt steht die Analyse des Sprechens im Mittelpunkt. Gesammelt werden die Daten über eine App.
Die Digitalisierung schafft neue Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten und erleichtert die Kommunikation der Akteure. Professor Jochen Klucken fordert, die Patientinnen und Patienten stärker in die Behandlung einzubinden.
Neuere Studien zeigen, dass die Zahl stationärer Klinikaufenthalte dank einer vorsorglichen und engmaschigen telemedizinischen Betreuung deutlich verringert werden kann.
Personen, die ihre sportlichen Aktivitäten digital messen, sind weniger selbstzentriert und egoistisch als erwartet.
Mit einer neuen Web-App können Ärzte des Uniklinikums Würzburg von ihren Smartphones und Tablets aus schnell und unkompliziert auf die beim Einsatz von Antiinfektiva geltenden Standards zugreifen.
Seit rund einem Jahr können Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept verordnet werden. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen?
Eine neue App soll Gesundheitsfachleuten die klinischen Entscheidungsprozesse bei der Behandlung von Wunden erleichtern und deren Schulung unterstützen.
Schlaganfallpatienten werden immer jünger, wobei ein immer ungesünder werdender Lebensstil diese Entwicklung in besorgniserregendem Ausmaß vorantreibt. Wissenschafter an der Med Uni Graz haben eine App entwickelt, welche vor allem jüngere Schlaganfallpatienten dabei unterstützen soll, regelmäßig Bewegung und gesunde Ernährung in ihren Alltag zu integrieren sowie die notwendigen…
Die Covid-19-Pandemie erwies sich als Katalysator für Gesundheits-Apps, Wearables und Videosprechstunden. Patienten mieden den Besuch beim Arzt aus Angst, sich mit dem Virus anstecken zu können, und nutzten vermehrt digitale Lösungen. Über die Vor- und Nachteile dieser technischen Errungenschaften für Menschen mit Rheuma diskutierten Experten im Rahmen des Deutschen Rheumatologiekongresses.
„Du hörst die Geräusche, aber sie machen dir gar nichts aus“: Im Rollenspiel bereitet der „Pingunauten Trainer“ seit 2019 Kinder auf die Untersuchung im Magnetresonanztomographen (MRT) vor. Entwickelt wurde die App unter der Leitung der Universitätsmedizin Duisburg-Essen (UDE) und des Uniklinikums Essen. Für viele Smartphones ist sie bereits kostenlos herunterzuladen.
Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) bietet ihren Mitgliedern über die Messenger-App Siilo ab sofort ein digitales Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung an. Von den rund 1800 Mitgliedern haben sich bereits wenige Tage nach dem Start circa ein Drittel die App heruntergeladen und sich dort registriert. Durch die asynchrone und…
In der Covid-19-Pandemie sind viele Menschen bereit, ihre Gesundheitsdaten der Forschung zur Verfügung zu stellen. Das ist ein wichtiges Ergebnis einer Studie der Universität Bremen zum Nutzungsverhalten von Usern der Corona-Datenspende-App. Die Studie lieferte auch Erkenntnisse für künftige Krisen-Technologien.
Im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz stellte die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs ihr neuestes digitales Projekt vor: In Zukunft werden die Funktionen der individuellen Beratung im 'Jungen Krebsportal' per App verfügbar sein. Diese kann kostenlos im App-Store heruntergeladen werden.